Die 12. globaLE fand vom 21.07. bis 03.11.2015 statt. Vor und nach dem Zeitraum gab es noch einzelne Sonderveranstaltungen.
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Wer rettet wen?
Dokumentarfilm, Regie: Leslie Franke und Herdolor Lorenz, BRD 2015, 90 min., deutsch
Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit: Seit Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Der Film „Wer Rettet Wen“ zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets geht es nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den dort mit hochriskanten Spekulationen engagierten Banken. Steuerzahlern und sozial Benachteiligten hingegen werden bis heute alle milliardenschweren Risiken zugemutet! Für große Banken ist die Finanzkrise dagegen vor allem ein Geschäftsmodell.
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Wann: Do 21 Juli 2016 20:00 – 22:30
Lets make money
Österreich 2008, Regie: Erwin Wagenhofer, 107min, Anschließend Diskussion mit Aktivist/innen von attac Leipzig zu Krise, Ursachen, Handlungsmöglichkeiten und Alternativen .
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Let’s make MONEY folgt dem Weg unseres Geldes, dorthin wo spanische Bauarbeiter_innen, afrikanische Landarbeiter_innen oder indische Arbeiter_innen unser Geld vermehren und selbst bettelarm bleiben. Der Film zeigt uns die gefeierten Fondsmanager_innen, die das Geld ihrer Kund_innen jeden Tag aufs Neue anlegen. Zu sehen sind Unternehmer_innen, die zum Wohle ihrer Aktionär_innen ein fremdes Land abgrasen, solange die Löhne und Steuern niedrig und die Umwelt egal ist. Der Film zeigt uns mehrere Ebenen des Finanzsystems. Wir erfahren auch, warum es auf dem Globus zu einer unglaublichen Geldvermehrung gekommen ist. Wir lernen deren Konsequenzen für unser Leben kennen. Täglich werden Milliardensummen, die möglichst hoch verzinst werden sollen, mit Lichtgeschwindigkeit um den Globus transferiert. Doch dieser “Ausverkauf” von sozialen Errungenschaften wie Gesundheitssystem, Pensionswesen, Energieversorgung und öffentlicher Verkehr passiert nicht nur in der fernen “dritten” Welt. Wir alle sind direkt davon betroffen. Und genau davon handelt der Film: Wir erleben keine Finanzkrise, sondern eine Gesellschaftskrise.
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A world – not ours
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Libanon, Dänemark 2012 / 90 min / Mahdi Fleifel, original mit dt. UT.

Der Regisseur Mahdi Fleifel zeigt das Leben dreier Generationen in Ain el-Helweh, einem palästinensischen Flüchtlingslager im Süd-Libanon, in dem er selbst aufgewachsen ist, bevor er mit seiner Familie nach Dubai und Europa zog.
Seit über 60 Jahren leben dort mehr als 70.000 Menschen auf einem Quadratkilometer zusammen. Der Regisseur verwendet unter anderem Videoaufnahmen seines Vaters aus den Achtziger- und Neunzigerjahren. In sensiblen, humorvollen Porträts werden Familie und Freunde mit ihren täglichen Konflikten geschildert. Ungewöhnlich schwerelos verorten dabei Archivbilder dieses filmische Tagebuch zwischen den politischen Ereignissen und beschreibt das Leben der Menschen vor Ort in sehr persönlicher, liebevoller und oft humorvoller Weise. Hieraus ergibt sich eine Studie einer staatenlosen Gemeinschaft mit starken Erinnerungen an ihr verlorenes Heimatland, in welcher junge Menschen wenig Zukunftsperspektive haben.
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Distopia::021
Brasilien, Kolumbien 2012+2014 / 28 min / Cidade Global.

Der Film Distopia::021 des Filmkollektivs „Cidade Global“ zeigt den Protest und Widerstand gegen Gentrifizierungsprozesse und deren Folgen im Zuge der Fußballweltmeisterschaft 2014 und den Olympischen Spielen 2016. Beispielhaft wird hier die Vertreibung ärmerer Bevölkerungsschichten in der Millionenmetropole Rio de Janeiro dokumentiert.
Hinweis: An diesem Abend zeigen wir drei Filme aus unterschiedlichen Ländern zum Thema Gentrifizierung. Den Anfang macht „Distopia::021“ über Folgen der Vertreibung im Zuge der Fußball-WM 2014 in Brasilien (BR, CO, 27 Min.), dann folgt der Film „Si se puede“ (ES, 51 Min) über Zwangsräumungen in Spanien. Der Abend endet mit dem Film „Miete essen Seele auf“ (BRD, 52 Min.) über nachbarschaftlich organisiserten Protest gegen Verdrängung am Kottbusser Tor in Berlin.
Sí se púede – Sieben Tage bei der PAH
Spanien 2014 / 51 min / Comando Video / Pau Faus / spanisch mit dt. UT
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Im Film werden Treffen von durch Zwangsräumung betroffener Menschen aus Barcelona begleitet. Zwangsräumung sind in Spanien seit der Immobilien- und Wirtschaftskrise an der Tagesordnung und die „Plataforma de Afectuados por la Hipoteca de Barcelona“ (PAH) bietet die Möglichkeit, sich auszutauschen und zur Wehr zu setzen.
Hinweis: An diesem Abend zeigen wir drei Filme aus unterschiedlichen Ländern zum Thema Gentrifizierung. Den Anfang macht „Distopia::021“ über Folgen der Vertreibung im Zuge der Fußball-WM 2014 in Brasilien (BR, CO, 27 Min.), dann folgt der Film „Si se puede“ (ES, 51 Min) über Zwangsräumungen in Spanien. Der Abend endet mit dem Film „Miete essen Seele auf“ (BRD, 52 Min.) über nachbarschaftlich organisiserten Protest gegen Verdrängung am Kottbusser Tor in Berlin.
Llévate mis amores (All of me)
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